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Nachbericht zum Meisterschaftswochenende des WSC Frisia II

SG Sengwarden /Fedderwarden – WSC Frisia II 2:8 ( 0:5 )

Den ersten Schritt zum Meistertitel machte der WSC Frisia II am Freitag Abend, als man bei besten Fußballwetter, die Spielgemeinschaft Sengwarden/ Fedderwarden auf derren Geläuf gleich mit 8:2 Toren abschoss. Der alles überragende Mann an diesem Abend, war zweifelsohne Torjäger Yannick Resinneck, der gleich viermal ins gegnerische Gehäuse einnetzte. Zudem trugen sich Kittel, Eilts, Michel und Chamkhi in die Torschützenliste ein. Als bester Vorlagengeber , erwies sich in diesem Spiel Momo Chamkhi , der auch über das Wochenende gesehen, der auffälligste Akteur
Auf Seiten des WSC Frisia war.

Die Mannschaft wirkte gut eingestellt und wirkte von Beginn an der Partie absolut frisch und zeigte auch grade im ersten Spielabschnitt, warum man zurecht an der Tabellenspitze steht. Früh wurden Zweikämpfe gesucht und gefunden und auch immer wieder positiv bestritten. Aus einer gut organisierten Viererkette, die durch Stratmann und Hesshaus geführt wurde, sorgten grade die Außenbahnen des WSC defensiv wie Offensiv für Belebungen im Offensivspiel. Während die Heimelf, sporadisch nach vorne kam und sich mehr aufs Kontern verlegte, rollte seitens der Gästeelf eine Welle nach dem anderen Richtung Gehäuse der Spielgemeinschaft. Und so dauerte es nicht lange da fiel der frühe ersehnte Treffer. Nach einer schönen Kombination, dribbelte sich Sturmtank Kittel durch und vollende unten Rechts zur Führung. Mit diesem Treffer, war die Heimelf gefordert mehr für das Spiel zutun, was wieder rum für den WSC viele Räume ließ. Und diese sich bietenden Räume nutzen die Gäste auch eiskalt aus. Bis zur Pause bejubelten die Blau Weißen noch weitere vier Treffer, wobei der Kopfballtreffer von Resinneck , an dieser Stelle besonders hervorzuheben ist. Nach einer tollen Ecke von Chamkhi, stieg Resinneck am Elfmeterpunkt am höchsten und setzte den Ball oben Rechts in den Knick. Dieser Treffer, erinnerte in einer gewissen Art und Weise an den ehemaligen Bundesliga Profi Vahid Hashemian, der seinerzeit durch den Spitznamen „ Hubschrauber „ bekannt wurde, da dieser eine ungeheure Sprungkraft besaß. Auch der Treffer von Momo Chamkhi zählte im ersten Durchgang zu den schönsten. Dieser nahm nahe der Rechten Außenbahn Anlauf dribbelte fünf – sechs Gegenspieler aus und traff mit einem satten Schuss unten Rechts ins Eck. Bis zur Pause traf dann nochmals Resinneck doppelt, so das mit 5:0 die Seiten gewechselt wurden. In der Pause wechselten , die Gäste in der Defensive munter aus, so das die bis dahin Sattelfeste Defensive im zweiten Durchgang etwas mehr zutun hatte, als geplant. Nach der Pause merkte man den Gästen an, das man das Tempo doch deutlich rausnahm und der Heimelf mehr Spielanteile gewährte. Doch der sechste Treffer sollte zuerst Frisia gehören. Nach einer Eilts Ecke, köpfte Björn Michel völlig freistehend zum halben Dutzend ein. Nach diesem Treffer, kam dann die Spielgemeinschaft zum ersten Treffer. Nach einem Freistoss wirkte die Defensive unsortiert und aus dem Gewühl heraus dann der erste Treffer für die SG. Frisia zog nun noch einmal die Zügel an und drückte mächtig aufs Tempo. Und in dieser Phase netzte Resinneck zum vierten mal ein. Eine Hereingabe von Morsch , drückte dieser über die Torlinie. Danach verflachte das Spiel aber wieder zusehends. In der Endphase, konnten dann aber beide Mannschaften noch einmal jubeln. Erst fiel der Treffer auf Seiten der SG zum 2:7 , wobei man hier erwähnen sollte, das dieser Treffer einem Glasklaren Handspiel voraus ging, was alle erkannten nur der Schiedsrichter nicht. Den Schlusspunkt , in dieser doch sehr einseitigen Partie setzte der Kapitän persönlich, als dieser Rechts in den Strafraum eindrang und den Ball unten links im Eck verwandelte.

Spielbericht WSC Frisia II – TV Neuenburg 9:1 ( 5 :0 )

Nur zwei Tage später, war der WSC zum letzten Punktspiel gefordert. Mit der Marschroute zum Siegen verdammt, war die Heimelf bis in die Haarspitzen motiviert.

Und so gelang zum Saisonabschluss ein auch in der Höhe verdienter 9:1 Erfolg gegen die ehemalige Kreisliga –Mannschaft vom TV Neuenburg. Überragender Spieler war defenitiv Momo Chamkhi, der den TV Neuenburg praktisch im „ Alleingang „ abschoss. Drei Tore und zwei Vorlagen, verbuchte dieser am gestrigen Sonntag. Die weiteren Treffer erzielten, jeweils Henning und Eilts per Doppelpack, sowie Michel und Resinneck.

Nach dem Kantersieg von Freitag wollte man unbedingt heute die Saison krönend vollenden und man drückte von der ersten Minute an das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Vor allem Momo Chamkhi , sprühte vor Spielwitz und war nahezu an allen gefährlichen Aktionen im Offensivspiel beschäftigt. Neuenburg, hatte schwer damit zu kämpfen, auch nur mal in Tornähe des WSC zu kommen und wenn doch war die Innenverteidigung um Stratmann und Herrmann voll auf der Höhe, so das der Neuenburger Torjäger nahezu abgemeldet war. Den Torreigen zur Meisterschaft eröffnete , Resinneck , der eine Unachtsamkeit im Defensivverbund der Gäste ausnutzte und so früh den Weg zum Erfolg einleitete. Aber wer dachte, Frisia würde sich ausruhen, sah sich getäuscht. Weiter ging es nur in eine Richtung. Und so ließen weitere Treffer nicht lange warten. Vor allem der zweite Treffer war dann schon Marke, kann man mal so machen. Like One Touch Football, kam der Ball über zwei Stationen zu Resinneck und dieser mit blinden Vertrauen in die Mitte per Direktabnahme flankte und in Chamkhi einen dankbaren Abnehmer fand und zum 2:0 einschob. Bis zur Pause machte Frisia mächtig Betrieb, so das die Gäste keine Chance zu verbuchen hatten. Ganz im Gegenteil sogar. Noch weitere drei Treffer sollten dem WSC zu gute kommen. Zweimal Chamkhi und einmal Eilts , waren diejenigen , die das Ergebnis hochschraubten.

In der Pause, beließ es das Trainergespann bei lobenden Worten und wechselte erst einmal nicht aus. Nach der Pause ein unverändertes Bild. Ton und Musik kamen gänzlich und allein nur vom WSC . Das halbe dutzend machte, dann der Kapitän voll. Nach dem sechsten Treffer, fing dann aber das muntere Wechselspielchen statt. Doch dieses sollte dem Spiel des WSC keinen Abbruch tun. Weiter wurde forsch nach vorne gespielt . Nur einmal gab es einen kleinen Grund zum ärgern, als man den Neuenburger Stürmer, zuviel Platz ließ und dieser trocken einschob unten links zum Ehrentreffer. Die zweite Halbzeit gehörten dann überwiegend Andy Henning und Momo Chamkhi . Der eine der mit zwei brillianten Solos abschloss und mit Momo Chamkhi, die zweite Person, die sichtlich Spaß hatte, mit dem einen oder anderen Geniestreich zu glänzen. Den schönsten Treffer des zweiten Durchgang lieferte Andy Hennings mit dem Schlusspunkt. In der eigenen Hälfte angesetzt, spielte dieser mit Stratmann schön Doppelpass, bekam den Ball wieder und tauchte allein vor dem Gehäuse auf und netzte im Stile eines echten Torjäger ein. Neben dem Doppelpack von Henning im zweiten Durchgang waren zudem Michel und Eilts erfolgreich.

Nach Spielschluss war die Freude Riesengroß, das man das Ziel „ MEISTERSCHAFT „ gepackt hat und so blickte man mit Stolz auf eine tolle Saison zurück. Die obligatorische Bier und Sektdusche war dann für das Erfolgsduo Eilts / Lütjens die Belohnung für die tolle Arbeit.
 


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