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Spielbericht SV Gödens II - WSC Frisia II 5:2 ( 1:0 )

Gödens gelingt eindrucksvolle Revanche im Rückspiel.....

Zu einer , auch in der höhe verdienten 2:5 Niederlage kam der WSC Frisia II am Mittwoch Abend bei der II Mannschaft vom SV Gödens. Herausragender Akteur beim SV Gödens , war Nils Moldan, der dem WSC gleich vier Treffer einschenkte.

Drei Tage nachdem Hinspiel, was der WSC auf heimischen Geläuf souverän 5:1 gewann, revanchierte sich Gödens Eindrucksvoll und sorgt somit wieder für neue Spannung im Titelkampf in der zweiten Kreisklasse Friesland/Wilhelmshaven.

Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel zweier Mannschaften, die Ihr Unheil in der Offensive suchten und mit schnellen vorgetragenen Angriffen das jeweilige Tor belagerten. Den besseren Start erwischten hierbei die Gäste, denen die Anfangsphase voll und ganz gehörte und mit Resinneck, Hake und auch Tetrica nennenswerte Chancen verbuchen konnten, doch diese blieben anfangs alle ungenutzt. Nach der druckvollen Phase des WSC fand die Heimelf aber besser ins Spiel und die Akteure Moldan und Richter kurbelten das Spiel an. Vor allem Sven Richter, stellte die WSC Defensive oft vor unlösbare Aufgaben. In dieser Phase war es dem starken Schlussmann der Gäste zu verdanken, das es noch 0:0 stand. Starker Regen setzte ein und das Spiel wurde zusehends ruppiger. In dieser Phase kaufte Gödens den Schneid nahezu komplett ab und in dieser sehr druckvollen Phase fiel das nicht unverdiente Führungstor. Nach einem Pass von Weihert tauchte Moldan frei vor dem Tor auf, und im Stile eines Torjägers hob dieser den Ball über den Torwart ins Netz zum 1:0 was in dieser Phase mehr als verdient war. Bis zur Pause hatten beide Mannschaften dann noch die eine oder andere gute Chance , aber mit 1:0 ging es in die Kabinen.

Eine deutliche Halbzeitansprach war die Folge durch Eilts und Lütjens. Nach der Pause begann das Spiel nicht im Sinne des WSC . Gedanklich noch im Tiefschlaf stürmte die Heimelf nach vorne und ein Kopfball von Rolf Müller der zu kurz geklärt wurde, fand nahe des Elmeterpunkt in Nils Moldan einen Abnehmer, der sich nicht zweimal bitten ließ und unten links einnetzte zum 2:0. Dieses Tor war dann der Weckruf von starken zwanzig Minuten der Frisianer. Hake, Haubrich, Herrmann , aber au
ch Resinneck kamen gut in Szene gesetzt zu Chancen die aber auch hier nicht genutzt wurden. Doch dann sollte eine Ecke den verdienten Anschluss bringen. Getreten durch Morsch stand der aufgerückte Rechtsverteidiger Rene Herrmann am zweiten Pfosten Goldrichtig und schob den Ball zum Anschluss über die Linie. Auch in der Folgezeit übernahm Frisia die Kontrolle und als vieles auf den Ausgleich hindeutete, schlug die Heimelf erneut eiskalt zu in Person von Nils Moldan. Ein kapitaler Schnitzer im Spielaufbau wurde genutzt. Angespielt in der Zentrale setzte Moldan zum Solo an, ließ drei Spieler stehen und wuchtete das Leder aus Halblinker Position zum 3:1 unten Links in die Maschen. Frisia machte nun weiter auf und agierte mit offenem Visier und in dieser Phase kam man auch gut vors Tor, doch der letzte entscheidene Pass fehlte. So war es Gödens die einfach deutlich effezienter waren. Nach einem Foulspiel im Strafraum an Richter, scheiterte Geburtstagskind Lutz Brummund aber einige Minuten später machte man es dann besser. Auf die Reise geschickt, umkurvte Richter den Torwart und schob zum vorentscheidenen 4:1 ein. Im Gefühl der klaren Führung schaltete die Heimelf ab und Frisia roch noch einmal fünzehn Minuten vor Schluss Lunte. Im Strafraum wurde Hake gefoult und den fälligen Elfmeter verwandelte Resinneck souverän ins linke Eck. Nun waren noch gut zehn Minuten auf der Uhr und Frisia warf alles nach vorne, biss sich aber die Zähne aus und konnte keine Nennenswerte Chancen mehr verbuchen, im Gegenteil sogar. Nils Moldan nutzte die letzte Chance im Spiel und verpasste den Gästen mit seinem vierten Treffer den endgültigen KO.

Nach dem Spiel war die Enttäuschung aller Riesengroß, doch machte man angefangen bei den Trainern bis zu den Spielern schnell einen Haken an das Spiel, wohlwissend das man immer noch alle Zügel selber in der Hand hat und der Titelgewinn nachwievor nur über den WSC geht. Am kommenden Sonntag läutet man dann ein Hin und Rückspiel ein. Sonntags um 13:15 Uhr zu Gast beim STV Voslapp III , ist das Rückspiel bereits drei Tage später am Mittwoch Abend um 19:00 Uhr.
 


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