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SW Middelsfähr - WSC Frisia II 1:1 ( 0:0 )
Am Freitag Abend trafen sich SW Middelsfähr und WSC Frisia II zum Nachholspiel in der 2. KK Friesland /Wilhelmshaven. Auf bestens präperierten Geläuf. wurde das Spiel mit leichter Verspätung angepfiffen. Die Heimelf die seit Wochen einen Aufschwung zu verzeichnen hatten , wollten auch heute ein unangenehmer Gegner sein und dem Tabellenführer mehr als nur " Paroli " bieten. Die kampfstarken Middelsfährer übernahmen auch zu Beginn die Initiative und belagerten das Gästegehäuse permanent, konnten dann aber ab dem Strafraum keine wirklichen gefährlichen Chancen kreiieren und wenn doch war der eigentlich Etatmäßige Innenverteidiger Rolf Müller, der heute aus der Not geboren , das Tor hütete stets auf der Hut. Mitte der ersten Halbzeit, konnten sich dann die Gäste aus der Umklammerung der Heimelf befreien und nahmen den Kampf an. Vor allem wurden nun die Zweikämpfe verbissener geführt und so versuchte man der Heimelf den Schneid abzukaufen. Der Schiedsrichter hatten besonders in dieser Phase viel zutun, wirkte dennoch aber souverän und abgeklärt. Torchancen sollten auf seiten Frisias Mangelware bleiben, so das beide Mannschaften nach kampfbetonten fünfundvierzig mInuten Torlos in die Kabinen verschwanden. In der Pause versuchte das Duo Lütjens/ Eilts die Mannschaft neu einzustellen. Mit Anpfiff der zweiten Halbzeit aber erst einmal ein unverändertes Bild. Middelsfähr drückte mächtig aufs Gaspedal. Und Frisia hatte so in den ersten Zehn- Fünzehn Minuten des zweiten Durchgang massive Probleme, sich aus der Umklammerung zu befreien. Vor allem der Akteur Weber auf seiten von Middelsfähr war ein ständiger Unruheherd im Defensivverbund der Gäste. In dieser Phase war es Rolf Müller im Tor zu verdanken, das es nachwievor 0:0 stand. Nach diesem fulminanten Start dann, kam Frisia wieder besser ins Spiel und so verzeichnete man auch gefährliche Szenen nach vorne. Und so sollte dann aus kurioser Sicht dann das etwas glückliche 1:0 fallen für den WSC. Eine Flanke aus dem Rechten Halbfeld geschlagene Flanke von Korab Tetrica Richtung zweiter Pfosten , leitete ein Middelsfährer so unglücklich weiter, das er seinen eigenen Torwart ausbugsierte und Resinneck dankend einschob zur Führung. Mit dieser Führung im Rücken, wirkte Frisia nun frischer und abgeklärter im Aufbau. Bei Middelsfähr kam Unmut auf und man versuchte durch Überhärte, den Gästen zuzusetzen. Vor allem die Akteure Süme und Binder bewarben sich kräftig um Karten. Trotz dieser intensiven Phase, blieb Frisia ruhig und verzeichnte in Resinneck, Tetrica und Hake Chancen. Hierbei scheiterte Resinneck in Aussichtsreicher Position. Das hätte nach normalen ermessen die Entscheidung sein können. Mit diesen Chancen zog sich der WSC die letzten Zehn Minuten zurück und überließ Middelsfähr die Initiative. Und wie es dann im Fußball oftmals so ist, wer seine Chancen nicht nutzt wird bestraft. Als die letzen drei Minuten liefen, fasste sich der auffälligste Akteur der Middelsfährer Weber den Ball , umkurvte drei Spieler am WSC Strafraum und schob aus linker Position zum nicht unverdienten Ausgleich ein. Mit diesem Tor endete das Spiel 1:1. Auf seitens Middelsfähr war die Freude groß, auf der Gegenseite der Frust um so größer. Nach Spielschluss, sprach man von einer über weite Strecken enttäuschende Vorstellung.
 


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